Technisch und inhaltlich herausfordernd war diese Live-Produktion aufgrund der Tatsache, dass zwei Ü-Wagen an zwei unterschiedlichen Standpunkten im Einsatz waren und dort zwei Hochzeitsfeiern gleichzeitig übertragen wurden. Und wer schon mal geheiratet hat, weiß, dass selten alles auf die Sekunde genau klappt. In der Hauptregie war das Timing zwischen den verschiedenen Locations und den diversen fixen Events durchaus herausfordernd. Denn wer lässt sich schon gerne vor dem Altar sagen: Halt, noch einen kleinen Moment und dann…
Insgesamt waren zwei Ü-Wagen mit 12 Kameras im Einsatz, zwei Livedrohnen lieferten spektakuläre Aerials. Regie im zweiten Ü-Wagen führte meine Kollegin Silke Stubenvoll.